Mit den guten Vorsätzen ist das so eine Sache…

„Ach ja, EIGENTLICH wollte ich im neuen Jahr endlich mal meinen Schreibtisch aufräumen, mehr Sport treiben, schlagfertiger werden. Das ist mir wichtig. Aber ich mache es nicht.“

Warum ist das so?

Vorausgesetzt, Sie haben schon den passenden Weg gefunden, um Ihre Vorhaben umzusetzen, gibt es in der Regel nur einen Grund, warum Sie es doch nicht tun:

Sie haben Ihren ersten Schritt zu groß gewählt:

Wenn schon aufräumen, dann alles auf einmal, wenn schon Sport, dann jeden Tag, wenn schon schlagfertig, dann auch originell. Damit ist die Frustration vorprogrammiert.

Nehmen Sie sich nur eine Schublade vor, einmal pro Woche Sport, legen Sie sich eine kleine, banale Erwiderung zurecht, die Sie bei Bedarf anwenden können. Alles andere kommt nach.

Kleine Brötchen backen. Aber jeden Tag frische.